Bayerischer Facharztverband kämpft gegen Bürokratieblackout bei Ultraschalluntersuchungen Die Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen (NiSV) verbietet zum 01. Januar 2021 das sog. „Babyfernsehen“ -und meint damit nicht ärztlich indizierte Ultraschalluntersuchungen am Feten.[mehr]
Das Vordrängeln des Bayerischen Hausärzteverbandes (BHÄV) bei der Vergabe von Impfdosen zur gesundheitlichen Absicherung der Hausarztpraxen stößt beim Bayerischen Facharztverband auf Unverständnis. BFAV-Sprecher, Orthopäde Dr. Wolfgang Bärtl in Neumarkt/Opf., fordert solidarisches Verhalten zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Kollegen in Fach- und ... [mehr]
„Neumarkt zieht den Stecker“ – Bereitschaftsdienst am Klinikum auf dem Abstellgleis. Bayerischer Facharztverband sieht Befürchtungen bestätigt. Der Anschluss der KV-Bereitschaftsdienstpraxen an die örtlichen Klinikstrukturen erweist sich zunehmend als teurer Rohrkrepierer. [mehr]
Neben der Haushaltssituation der KVB - wir berichteten bereits ausführlich - behandelte die Vertreterversammlung der KVB am 21.11. auch Probleme, die bei der von Gesundheitsminister Spahn favorisierten medizinischen Datenverarbeitung auftreten. Die Diskussion wurde eingeleitet mit einem detaillierten Vortrag von Frau Dr. Claudia Ritter-Rupp, ... [mehr]
Die Ausgaben und Aufwendungen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) explodieren. Die Vertreterversammlung beschließt Beitragserhöhung um 0.9 %. Verursacht werden die Mehrausgaben neben gestiegenen Kosten für Weiterbildung, insbesondere durch die Ausweitung des Bereitschaftsdienstes und zur Erfüllung des Sicherstellungsauftrags. Im Zentrum ... [mehr]
Die geplante Anhebung des Verwaltungskostensatzes der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) stößt beim Bayerischen Facharztverband (BFAV) auf harsche Kritik. Die fachärztlichen Kollegen zahlen demnach den Preis für die umstrittene und ohne Berücksichtigung lokaler Präferenzen der Kollegen umgesetzte Bereitschaftsdienstreform, ... [mehr]
Die Mehrheit der Ärzte und Zahnärzte sieht die Zwangsvernetzung weiterhin kritisch. Von den Rückläufern einer Umfrage unter bayerischen Ärzten waren 55 % angeschlossen und 45 % nicht angeschlossen. 94 % der Angeschlossenen würden die TI-Anbindung ohne Zwang wieder rückgängig machen und 84 % der Nichtangeschlossenen wollen sich auch weiterhin nicht ... [mehr]
Der 79. Bayerische Ärztetag folgt dem Entschließungsantrag des Vorsitzenden des BFAV auf dem heutigen Bayerischen Ärztetag mit überwältigender Mehrheit. Gleichwertige Behandlung der MFAs in Analogie zu den Angestellten in Krankenhäusern und Pflege.[mehr]
Die enorme Ausweitung der ärztlichen Dienstleistungen in Pandemiezeiten bei mageren 1,25 Prozent Honorarsteigerung stößt in der Ärzteschaft auf immer mehr Widerstand und Unzufriedenheit mit der eigenen Standesvertretung. Der Bayerische Facharztverband (BFAV) fordert klare Aussagen zur Finanzierung der Fieberambulanzen, wie ... [mehr]
Das Ergebnis von 1,25 Prozent Honorarsteigerung löst in der Ärzteschaft Empörung und Unverständnis gegenüber der Politik wie der eigenen Standesvertretung aus. Der Bayerische Facharztverband (BFAV) fordert strukturelle und personelle Konsequenzen in der Körperschaft.[mehr]
Zu Beginn der Pandemie haben sich gerade die niedergelassenen Ärzte vehement in die Bresche geworfen, um die heranbrandende Pandemiewelle zu bekämpfen. Nun wird es aber Zeit für eine erneute Bewertung des Infektionsgeschehens. Und bei dieser Bewertung sollten nicht nur wissenschaftlich tätige Labormediziner, sondern vor allem die Kollegen in der ... [mehr]
Die Fachärzte wehren sich gegen die Zentralisierung ihrer Bereitschaftsdienste im Freistaat. Der Bayerische Facharztverband (BFAV) beklagt das „Top down“-Konzept der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns als teures Millionengrab mit weiten Wegen. Der Verband unterstützt dagegen das regionale Alternativkonzept der Kinderärzte.[mehr]
Der Bayerische Facharztverband (BFAV) klagt vor dem Sozialgericht München in einem Musterprozess gegen den Honorarabzug bei Verweigerung des Zwangsanschlusses an die Telematikinfrastruktur. Der Interessens-Verband für die niedergelassenen Fachärzte unterstützt die Aktion aktiv.[mehr]
Die neunmonatige Übergangsphase zur Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsuntersuchung (eAU) stellt für den bayerischen Facharztverband (BFAV) keine nachhaltige Problemlösung dar. Das vorläufige Einlenken von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in der Diskussion zur Zwangsvernetzung in der Gesundheitstelematik diene ... [mehr]
Der Vorstand des Bayerischen Facharztverbandes (BFAV) lobt die klare und einhellige Stellungnahme mit der die Kassenärztlichen Vereinigungen der Länder und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) auf die Sanktionspolitik von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zur Umsetzung der Telematik-Infrastruktur reagiert haben. Diesem Brandbrief müssten ... [mehr]
Nach Ausfall von in der Spitze bis zu 80.000 Konnektoren durch das Versagen der Gematik gibt diese nun Entwarnung – die Konnektoren seien wieder alle am Netz. Das bezweifelt der bayerische Facharztverband. Sollten die technischen Fehler durch Aufspielen der notwendigen Dateien bis zum 20.07.2020 nicht behoben sein, fallen die noch nicht wieder ... [mehr]
Der Bayerische Facharztverband (BFAV) verurteilt die Unterzeichnung des Bundesmanteltarifvertrages zur elektronischen AU durch die Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV als Zwangsanbindung aller Vertragsärzte an die TI. In einem Brandbrief warnt die BFAV-Vorsitzende Dr. Ilka Enger die Bundeskanzlerin vor gefährlichem Chaos und sinnloser ... [mehr]
Die Pandemie wird zu einschneidenden und anhaltenden Veränderungen in Wirtschaft und auch im Gesundheitssystem führen. Rezession wird vor Kliniken und Praxen nicht halt machen. Der Bayerische Facharztverband (BFAV) fordert rasche Reformen des Vergütungssystems und der Versorgungsstrukturen. [mehr]
Viele Widersprüche in Bayern gegen den Honorarabzug der KVB wegen des Nichtanschlusses an die Telematik-Infrastruktur (TI). Als eine der letzten kassenärztlichen Vereinigungen hat nun auch die KVB die Sanktionen gegen Ärzte und Psychotherapeuten, die sich nicht an die Telematik Infrastruktur angeschlossen haben, umgesetzt. 1% der gesamten ... [mehr]
Corona führt zu höheren Preisen beim Haarschnitt und beim Arzt. Die Corona-Pandemie bedeutet einen erhöhtem Aufwand wegen besonderer Hygienemaßnahmen und Erschwernissen bei persönlichen Dienstleistungen ebenso wie in Arztpraxen. Friseure berücksichtigen die geänderte Situation mit einer nachvollziehbaren Preisanhebung. Der Corona-Schutzschirm für ... [mehr]